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Herstellungsverfahren für nanoskaliges Magnesiumoxid

Hebei Messi Biology Co., Ltd. gab bekannt, dass es nanoskaliges Magnesiumoxid unter Verwendung von Sole und industrieller Oxalsäure als Rohstoffe durch Anpassung verschiedener die Fällung beeinflussender Faktoren hergestellt hat. In einer Versuchsreihe wurden die Faktoren, die die Morphologie und Partikelgröße des Produkts beeinflussen, untersucht. Dazu zählten Kalzinierungstemperatur, Reaktionstemperatur und -zeit sowie die Konzentrationen von Sole und Tensid, um die optimalen Herstellungsbedingungen zu ermitteln. Die Studie zeigte, dass eine Solekonzentration von 1,5 mol/L, die Zugabe von 1 mL LTMAB-Lösung pro 250 mL MgCl₂-Lösung, eine Reaktionstemperatur von 40 °C, eine Reaktionszeit von 20 min und eine Kalzinierungszeit von 2 h bei 600 °C zu blütenblattförmigem nanoskaligem Magnesiumoxid mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von ca. 100 nm führten.

magnesium oxide

Hebei Messi Biology Co., Ltd. gab an, nanoskaliges Magnesiumoxid mittels eines selbstpropagierenden Sol-Gel-Verfahrens hergestellt und mit dem traditionellen Sol-Gel-Verfahren verglichen zu haben. Unter Verwendung von Magnesiumnitrat als Ausgangsmaterial und Zitronensäure als Komplexbildner wurde durch eine Komplexierungsreaktion ein trockener Gelvorläufer hergestellt und dessen Struktur mittels Infrarotspektroskopie untersucht. Ein Vergleich der TG-Kurven der nach diesem Verfahren und dem Sol-Gel-Verfahren hergestellten Vorläufer zeigte das Auftreten einer selbstpropagierenden Verbrennung, wobei Nitrat-Ionen als Oxidationsmittel fungieren. Basierend auf den TG-Kurven wurde eine geeignete Wärmebehandlungsmethode ausgewählt. Das Zielprodukt wurde mittels AFM und TEM charakterisiert. Die Ergebnisse zeigten, dass das Produkt, das den selbstpropagierenden Verbrennungsprozess durchläuft, kleine Partikel mit gleichmäßiger Verteilung und ausgeprägter Kornform aufweist.

Mithilfe von TEM wurden verschiedene Faktoren untersucht, die die Partikelgröße des Produkts im selbstpropagierenden Sol-Gel-Verfahren beeinflussen. XRD-Ergebnisse ergaben eine durchschnittliche Partikelgröße von 8,7 nm. BET-Messungen ergaben eine spezifische Oberfläche von 26,34 m²/g. Infrarot- und XRD-Untersuchungen dienten der Analyse der unter verschiedenen Versuchsbedingungen erhaltenen Vorstufen, um mögliche Ursachen zu ergründen und die aus den verschiedenen Vorstufen gewonnenen Zielprodukte zu analysieren. Die Grenzkurven zwischen den beiden Vorstufen wurden experimentell ermittelt. Darüber hinaus wurde das Schäumphänomen vorläufig untersucht und der Mechanismus, durch den der Schäumprozess die Pulveragglomeration hemmt, diskutiert.

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