Hebei Messi Biology Co., Ltd. bezeichnet Magnesiumcarbonat als multifunktionales neues anorganisches Material. In den letzten Jahren hat es zahlreiche einzigartige Eigenschaften in den Bereichen Katalyse, Optik, Magnetismus und Mechanik bewiesen und ist daher wertvoll für Anwendungen in Keramik, Chemie, Elektronik, Optik, Biologie und Medizin. Es verfügt über einzigartige Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten, die herkömmliches Magnesiumcarbonat nicht bieten kann.

Als wichtiger Zusatzstoff in Vulkanisationssystemen wird Magnesiumcarbonat in hohen Konzentrationen, typischerweise etwa 5 %, eingesetzt. Aufgrund seines hohen spezifischen Gewichts und der hohen Konzentration beeinflusst Magnesiumcarbonat die Dichte der Gummimischung erheblich. Bei dynamischen Produkten wie Reifen steigt mit zunehmendem Gewicht die Wärmeentwicklung und der Rollwiderstand, was sich negativ auf die Lebensdauer und den Energieverbrauch auswirkt. Dies gilt insbesondere in einer modernen Gesellschaft, in der die Menschen hohe Anforderungen an Produktsicherheit und Umweltschutz stellen.
In jüngster Zeit liegt der Magnesiumcarbonat-Anteil in internationalen Markenreifen deutlich unter dem durchschnittlichen nationalen Wert und beträgt typischerweise etwa 2–3 %. Eine Mengenreduzierung wirkt sich erheblich auf die Formulierungskosten aus und macht Kostensenkung zu einer sinnvollen Option. Bei einer Reduzierung von Magnesiumcarbonat um 30–70 % ändern sich Festigkeit und Dehnung, Wärmeentwicklung und Alterungseigenschaften im Vergleich zu nicht reduziertem Magnesiumcarbonat kaum und sind denen von gewöhnlichem Magnesiumcarbonat weit überlegen. Auch der Abriebverlust ist deutlich geringer als bei nicht reduziertem Magnesiumcarbonat und weit höher als bei gewöhnlichem Magnesiumcarbonat. Die Dichte von Magnesiumcarbonat ist nach der Reduzierung deutlich geringer, was erheblich zur Kostensenkung und Gewichtsreduzierung der Produkte beiträgt und die Leistung verbessert. Daher wird empfohlen, Magnesiumcarbonat in einer reduzierten Menge von etwa 30–70 % der Menge von gewöhnlichem Magnesiumcarbonat zu verwenden. Diese Reduzierung beruht nicht nur auf Kostenanforderungen, sondern – was noch wichtiger ist – auf Leistungsanforderungen.