Hebei Messi Biology Co., Ltd. gab an, dass sich die Anwendung von Magnesiumoxid in Impfstoffen hauptsächlich darauf konzentriert, als Träger für Impfstoffverabreichungssysteme zu dienen und die Wirksamkeit von Impfstoffen zu optimieren, indem die Effizienz der gezielten Verabreichung verbessert, das Entkommen aus den Lysosomzellen gefördert und die Immunreaktion verstärkt wird. Mit der Weiterentwicklung der Nanotechnologie und der molekularen Immunologie werden sich die Anwendungsaussichten von Magnesiumoxid im Bereich der Impfstoffe erweitern.
Vektoren für Impfstoffverabreichungssysteme:
Magnesiumoxid (MgO)-Nanopartikel können als Kern von Impfstoffverabreichungssystemen dienen. Beispielsweise wurden mit Antigen (OVA) und Immunadjuvans (CpG) beladene MgO-Nanopartikel als Kern verwendet, um ein Impfstoffabgabesystem mit lymphatischer Zielfunktion für die Tumorimmuntherapie herzustellen. Dieses System kombiniert die Biokompatibilität von Magnesiumoxid-Nanopartikeln mit ihren guten Eigenschaften zur Arzneimittelabgabe.
Verbessern Sie die Effizienz der zielgerichteten Zustellung:
Die Effizienz der gezielten Verabreichung an Lymphknoten kann durch die Beschichtung der Oberfläche von Nanopartikeln mit Materialien verbessert werden, die sowohl auf den pH-Wert als auch auf die Reduktion reagieren (wie etwa MPNs). Dieses Design ermöglicht es dem Abgabesystem, Antigene und Immunadjuvantien unter bestimmten physiologischen Bedingungen (wie der sauren lysosomalen Umgebung) wirksam freizusetzen und so die Wirksamkeit des Impfstoffs zu verbessern.
Erleichtert das Entkommen aus den Lysosomalen:
Die Verwendung von MgO-Nanopartikeln und kationischen Polymeren als Träger ist vorteilhaft, um das Entkommen aus Lysosom über den Protonenschwammeffekt zu verbessern. Dies bedeutet, dass Impfstoffkomponenten effektiver in die Zellen eindringen können, wodurch die Effizienz des Antigeneintritts in das Zytoplasma und der Kreuzpräsentation erhöht wird und somit die Immunantwort verstärkt wird.
Sicherheit und Stabilität:
Magnesiumoxid weist als Träger eines Impfstoffverabreichungssystems eine gute Biokompatibilität und Stabilität auf. Dadurch wird der Verlust und Abbau des Impfstoffs während der Verabreichung verringert und mögliche Nebenwirkungen und unerwünschte Reaktionen werden verringert.
Antibakterielles und antivirales Potenzial:
Obwohl es nur wenige Studien gibt, die sich direkt mit den antibakteriellen und antiviralen Wirkungen von Magnesiumoxid in Impfstoffen befassen, könnte seine Fähigkeit zur Bekämpfung bakterieller oder viraler Verunreinigungen in Impfstoffen in Anbetracht seiner Anwendung im antibakteriellen Bereich in Zukunft untersucht werden, um so die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen zu verbessern.
Optimiert die Immunantwort:
Durch die Verwendung von Magnesiumoxid als Träger in Impfstoffverabreichungssystemen kann die Immunantwort optimiert werden. Hierzu gehört die Verstärkung spezifischer Immunreaktionen, die Verbesserung der Antikörperproduktion und zellulärer Immunreaktionen, um Erkrankungen dadurch wirksamer vorzubeugen und zu behandeln.