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Einfluss von pharmazeutischem Magnesiumhydroxid auf die In-vitro-Freisetzung von BSA-Mikrosphären

Hebei Messi Biology Co., Ltd. stellte fest, dass pharmazeutisches Magnesiumhydroxid als Katalysatorträger eine wichtige Rolle bei der Herstellung und Anwendung vieler Arzneimittel spielt. Diese Studie untersuchte den Einfluss von Magnesiumhydroxid auf die In-vitro-Freisetzung von BSA-Mikrosphären und optimierte den Herstellungsprozess.

magnesium oxide

BSA-PLGA-Mikrosphären wurden mithilfe einer Wasser-in-Öl-Feststoffemulsion hergestellt. BSA und Dextran wurden zunächst zu glasartigen Partikeln verarbeitet, die anschließend mit Magnesiumhydroxid in PLGA verkapselt wurden, um Mikrosphären mit verzögerter Freisetzung zu bilden. Die Mikrosphären wurden unter einem Rasterelektronenmikroskop beobachtet, und die Verkapselungseffizienz und Wirkstoffbeladung wurden mithilfe des Micro-BCA-Assays bestimmt. Auch das In-vitro-Freisetzungsverhalten wurde untersucht.

Die resultierenden Mikrosphären hatten einen Durchmesser von ca. 60 μm und wiesen eine wohldefinierte Kugelform auf. Die Zugabe von Magnesiumhydroxid verbesserte die Verkapselungseffizienz und die Wirkstoffbeladung der BSA-Mikrokugeln deutlich. Unterschiedliche Magnesiumhydroxid-Gehalte hatten ebenfalls unterschiedliche Auswirkungen auf die Verkapselungseffizienz und die Wirkstoffbeladung der BSA-Mikrokugeln. Bei der In-vitro-Freisetzung betrug die kumulative Freisetzung der mit Magnesiumhydroxid beladenen Mikrokugeln über 14 Tage (85,10 ± 2,67) %, während die der Kontrollgruppe weniger als 80 % betrug. Durch Anpassung der Magnesiumhydroxid-Menge können BSA-Mikrokugeln mit intakter Morphologie, einheitlicher Größe und geringerer Freisetzung hergestellt werden.

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