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FAQs zu Magnesiumoxid zur Tablettierung

Hebei Messi Biology Co., Ltd. gab an, dass Magnesiumoxidtabletten vielseitig eingesetzt werden, beispielsweise als medizinische Abführmittel und Mineralstoffzusätze. Im Allgemeinen werden Tabletten hergestellt, indem Rohmaterialien in eine Tablettenform gepresst werden. Und der Vorgang des Formpressens wird als Tablettierungsprozess bezeichnet. Beim Tablettierprozess erfolgt die Verdichtung kontinuierlich und mit hoher Geschwindigkeit. Unter diesen Bedingungen verteilen sich Spannung und Dichte im Inneren der Tablette, so dass die innere Struktur nie gleichmäßig ist. Diese Ungleichmäßigkeit gilt als Hauptursache für Tablettierungsprobleme und abnormale Qualitätsmerkmale.

magnesium oxide tablet

Zu den Problemen beim Tablettieren zählen Risse an der Oberseite, Risse in der Mitte, Festkleben, Anhaften und dergleichen. Bei der Kappenrissbildung handelt es sich um das Phänomen, dass sich die kappenförmige Tablette während oder nach dem Auswerfen der Tablette aus dem Matrizenring nach der Formgebung ablöst. Bei der Taillenrissbildung wird die Kappenrissbildung schwerwiegender und löst sich in Schichten entlang der Seite der Tablette und nicht an der oberen Oberfläche ab. Beim Stempelkleben bleibt Pulver während des Kompressionshubs am Stempel (Kompressionsstange) haften und verursacht dadurch Schäden an der Tablettenoberfläche in Form von Vertiefungen. Beim Flockenriss wird die Tablettenoberfläche aus demselben Grund leicht beschädigt. Diese Tablettierungsprobleme ergeben sich vor allem aus der Natur der Rohstoffe.

Zu den anormalen Qualitätsmerkmalen gehört, dass die Tablette selbst unter normalen Nutzungsbedingungen zum Reißen, Absplittern oder Pulverisieren neigt. Derartige abnorme Qualitätsmerkmale sind vor allem auf eine ungenügende Festigkeit (Härte) der Tablette zurückzuführen. Bei der Herstellung von Magnesiumoxid-Tabletten kommt es häufig zu den oben genannten Tablettierungsproblemen und abnormalen Qualitätsmerkmalen, insbesondere wenn hochreines Magnesiumoxid als Rohstoff verwendet wird.

Zu den Verfahren zur Herstellung von Magnesiumoxid gehören ein Verfahren zum Kalzinieren von Magnesiumcarbonat und ein Verfahren, bei dem Meerwasser oder eine wässrige Magnesiumchloridlösung (Sole oder Salzwasser) mit Ammoniumsalz versetzt wird, um Magnesiumhydroxid zu erzeugen, das anschließend gefiltert, getrocknet und dann kalziniert wird. Daher ist die Entwicklung von Magnesiumoxid, das für den Einsatz als Arzneimittel oder Lebensmittelzusatzstoff geeignet ist, eine hohe Reinheit aufweist und Probleme bei der Tablettierung reduzieren kann, derzeit eine Priorität.

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