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Herstellung und antibakterielle Eigenschaften von Nano-Magnesiumhydroxid/Magnesiumoxid

Hebei Messi Biology Co., Ltd. gab an, dass Magnesiumhydroxid und Magnesiumoxid in der Medizin, Energie, Luft- und Raumfahrt, Nahrungsmittelindustrie, im Chemikaliensektor, in der Katalyse, bei feuerfesten Materialien, als Flammschutzmittel, zur Schwermetallentfernung, in der Rauchgasentschwefelung, bei der Neutralisierung saurer Abfallflüssigkeiten und in anderen Bereichen weit verbreitet sind. Unter ihnen weisen Magnesiumhydroxid- und Magnesiumoxidprodukte in Nanoqualität den höchsten Mehrwert auf. Da mein Land zur zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt wird, wird die Nachfrage nach Nano-Magnesiumhydroxid und Magnesiumoxid steigen und die Marktaussichten dafür sind sehr gut.

In dieser Arbeit wurde anorganisches Magnesiumsalz als Rohmaterial, Ammoniakwasser als Fällungsmittel, PEG1000 als Dispergiermittel zur Kristallkontrolle, Titan und Zink als Dotiersubstanzen verwendet. Zudem wurde ein chemisches Fällungsverfahren angewandt, um Nanomagnesiumhydroxid, Magnesiumoxidpulver und dotiertes Nanopulver mit verschiedenen Morphologien herzustellen. Phase, Struktur, Zusammensetzung und Morphologie der erhaltenen Produkte wurden mittels Röntgendiffraktometer (XRD), Röntgenfluoreszenzspektroskopie (XRF), Röntgen-Photoelektronenspektroskopie (XPS) und Transmissionselektronenmikroskopie (TEM) charakterisiert. Die relevanten Forschungsergebnisse lauten wie folgt:

magnesium oxide

1) Basierend auf den orthogonalen Versuchsergebnissen und einer umfassenden Betrachtung der Auswirkungen auf Korngröße und Ausbeute sind die optimalen Bedingungen zur Herstellung von Nanomagnesiumhydroxid eine Mg2+-Konzentration von 0,2 mol/l, eine Reaktionstemperatur von 60 °C, eine Reaktionszeit von 1,5 h und eine Ammoniakdosierung von mehr als 10 ml.

2) Das Tensid PEG hat einen erheblichen Einfluss auf die Morphologie, Struktur und Korngröße von Mg(OH)2/MgO. Experimente zeigen, dass die optimale Zugabemenge von PEG1000 0,3–4,0 % beträgt. Durch die Verwendung unterschiedlicher Gewichtsanteile von PEG1000 können nadelförmige, flockenförmige bzw. röhrenförmige Nanomagnesiumhydroxidpulver hergestellt werden.

3) Die Anwesenheit von Ethanol als Reaktionslösungsmittel wirkt sich positiv auf die Kristallisation des Oxids aus und verringert die durchschnittliche Korngröße des Produkts, allerdings ist die Kristallisationsleistung des Produkts nicht so gut wie die des im reinen Wassersystem erzeugten Produkts.

4) Titandotierung kann die Kristallisationseigenschaften von Magnesiumoxid hemmen und die Dispersion von Pulverpartikeln fördern, was zur Bildung von titandotierten Magnesiumoxid-Nanoröhren führt (Titandotierungsmenge 3 Mol%). Ti4+ tritt in das Magnesiumoxidgitter ein, um Mg2+ zu ersetzen, und bildet eine feste Lösungsstruktur mit begrenzter Substitution.

5) Die Erhöhung des Zinkdotierungsgehalts kann mit zunehmendem Zinkgehalt (500 °C) zu einer Vergrößerung der Korngröße führen. Aus der XRF-, XPS- und XRD-Analyse ist ersichtlich, dass Zn2+-Ionen einen Teil der Mg2+-Ionen ersetzen und in das Magnesiumoxidgitter eindringen, um eine feste Lösungsstruktur mit begrenzter Substitution zu bilden.

Auf Grundlage der oben genannten Forschungsergebnisse werden in dieser Abhandlung die in klinischen Laboren häufig vorkommenden Bakterien mit hoher Kreuzresistenz als wichtigste Versuchsbakterien betrachtet. Mithilfe der K-B-Papierdiffusionsmethode und eines antibakteriellen Suspensionsexperiments werden die antibakteriellen Breitbandeigenschaften von Nanomagnesiumhydroxid und Nanomagnesiumoxid systematisch untersucht. Die Ergebnisse zeigten, dass Nanomagnesiumhydroxid und Nanomagnesiumoxid eine signifikante antibakterielle Wirkung gegen Staphylococcus aureus, Escherichia coli, Pseudomonas aeruginosa, Bacillus subtilis, Bacillus thuringiensis und Bacillus cereus hatten. Und die bakterizide Wirkung auf grampositive Bakterien ist deutlich stärker als auf gramnegative Bakterien. In diesem Artikel werden auch die breitbandigen antibakteriellen Eigenschaften von mit Zink und Titan dotiertem Nanomagnesiumoxid erörtert. Schließlich wurde die Biokompatibilität von selbstgemachtem Nano-Magnesiumhydroxid und Nano-Magnesiumoxid vorläufig durch einen In-vitro-Hämolysetest bewertet und die Hämolyserate von Nano-Magnesiumoxid wurde durch selbstgemachtes Nano-Hydroxylapatit verbessert. Die experimentellen Ergebnisse dieses Dokuments werden eine wichtige Referenz für die Weiterentwicklung der spezifischen Anwendungen von Nanomagnesiumhydroxid und Magnesiumoxid im biomedizinischen Bereich darstellen.

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