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Herstellungsverfahren für Dolomit-Magnesiumcarbonat

Hebei Messi Biology Co., Ltd. gab bekannt, dass die Herstellung von basischem Magnesiumcarbonat aus Dolomit im In- und Ausland in der Regel entweder ein Primärkarbonisierungsverfahren oder ein unter Druck stehendes Sekundärkarbonisierungsverfahren verwendet. Die verschiedenen Produktionsverfahren führen zu unterschiedlichen Produktqualitäten, wobei die resultierenden Produkte typischerweise unregelmäßige Flocken oder kugelförmige Aggregate bilden. Das Dolomitkarbonisierungsverfahren wird in China aufgrund seiner niedrigen Produktionskosten und der einfachen Prozesskontrolle derzeit häufig zur Herstellung von leichtem Magnesiumcarbonat eingesetzt.

Pharmaceutical and food grade magnesium oxide dry granulation process

Aus Dolomit als Rohstoff wird in einem zweistufigen Sekundärkarbonisierungsverfahren, das Sprühen und einen Pilzhutturm kombiniert, leichtes Magnesiumcarbonat und ein neues Produkt, ultrafeines magnesiumhaltiges Calciumcarbonat, hergestellt. Dieses Verfahren nutzt die Dolomitressourcen optimal und bietet hervorragende ökologische und wirtschaftliche Vorteile.

Der Produktionsprozess umfasst das Zerkleinern von Dolomiterz und dessen Kalzinierung bei etwa 1000 °C. Der entstehende Klinker wird einem Faulbehälter zugeführt, um eine Ascheemulsion mit einem bestimmten Massenanteil zu erzeugen. Nach der Trennung und Schlackenentfernung wird die Ascheemulsion in einen Karbonisierungsturm geleitet, wo sie mit Kohlendioxid aus dem sauberen, unter Druck stehenden Ofengas des Kalzinators eine Karbonisierungsreaktion durchläuft. Die karbonisierte Flüssigkeit wird nach der Karbonisierung abgetrennt und gefiltert. Dabei entstehen ein Rückstand (mit Magnesiumcalciumcarbonat, das nach der Trocknung als Nebenprodukt verkauft werden kann) und eine klare Lösung aus schwerem Magnesiumcarbonat. Der Rückstand wird anschließend direkt mit Dampf auf 95–103 °C erhitzt, wodurch er sich zu einem basischen Magnesiumcarbonat-Niederschlag zersetzt. Dieser Niederschlag wird anschließend abgetrennt, entwässert und bei 160–230 °C getrocknet. Anschließend wird er zerkleinert und klassifiziert, um ein leichtes Magnesiumcarbonatprodukt zu erzeugen.

Der Reaktionsmechanismus zur Herstellung von basischem Magnesiumcarbonat aus leicht gebranntem Dolomitpulver durch einen sekundären Karbonisierungsprozess unter Atmosphärendruck wurde untersucht und die optimalen Prozessbedingungen ermittelt. Die Ergebnisse zeigen, dass unter den folgenden Bedingungen (pH 10 und pH 9 für die Stopppunkte der primären und sekundären Karbonisierung, CO2-Partialdrücke von P(CO) = 0,03 MPa und P2(CO2) = 0,1 MPa für die primäre und sekundäre Karbonisierung, eine Karbonisierungslösungskonzentration von 25 l und eine Rührgeschwindigkeit von 400 U/min) stäbchenförmiges basisches Magnesiumcarbonat mit einer Länge von ca. 601 x m und einem Querschnittsdurchmesser von ca. 2 t x m hergestellt wurde. Der Magnesiumoxidgehalt betrug 42 %, der Calciumoxidgehalt 0,07 % und der Weißegrad 97,3 %. Qualifiziertes sphärisches Magnesiumcarbonat wurde unter Verwendung von Dolomit als Rohmaterial bei Kalzinierungstemperaturen von 930 °C bis 1050 °C, Karbonisierungstemperaturen von 20 °C bis 40 °C, Kohlendioxidkonzentrationen von 28 % bis 35 %, Alkalimetallsalzen als Zusatzstoffen und Pyrolysetemperaturen von 95 °C bis 100 °C hergestellt.

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