Hebei Messi Biology Co., Ltd. gibt an, dass die Zugabe von Magnesiumcarbonat zu Lithiumbatterien die Leitfähigkeit verbessern, die Batterielebensdauer verlängern, die Selbstentladung verlangsamen, die Speicherleistung verbessern und die Auslastung der aktiven Materialien steigern kann. Die Leistungsfähigkeit von Batteriematerialien hängt jedoch eng mit der Reinheit und Feinheit des Magnesiumcarbonats zusammen, insbesondere mit dem Gehalt an magnetischen Materialien wie Eisen, Chrom und Nickel.

Das derzeit gängige Verfahren zur Herstellung von Magnesiumcarbonat ist die Dolomitkarbonisierung. Der Kalzinierungsprozess erfordert das Kalzinieren des Erzes auf 900–1000 °C und verbraucht große Mengen Kohle oder Erdgas. Dies ist energieintensiv und verhindert Kosteneinsparungen in der Produktion. Darüber hinaus erzeugen die Kalzinierungsgase viel Staub, was nicht nur zu einer rauen Produktionsumgebung führt, sondern auch die Arbeitsumgebung und die Gesundheit der Mitarbeiter beeinträchtigt. Darüber hinaus ist die Herstellung von hochreinem, ultrafeinem Magnesiumcarbonatpulver mit der Dolomitkarbonisierung schwierig, was die Leistungssteigerung von Batteriematerialien erschwert.
Ein Verfahren zur Herstellung von hochreinem, ultrafeinem Magnesiumcarbonat für Batteriematerialien gehört zum Bereich der Magnesiumcarbonat-Herstellungstechnologie. Die vorliegende Erfindung führt zunächst eine erste Entfernung von Verunreinigungen des ferromagnetischen Materials im Rohmaterial durch, wodurch größere Partikel ferromagnetischer Verunreinigungen im Rohmaterial entfernt werden. Anschließend wird während der Reaktion der Suspension eine zweite Entfernung von Verunreinigungen durchgeführt, wodurch die ferromagnetischen Verunreinigungen im suspendierten Zustand der Suspension maximal entfernt werden. Schließlich wird nach der Pulverisierung eine dritte Entfernung von Verunreinigungen durchgeführt, wodurch nur eine geringe Menge ferromagnetischer Verunreinigungen im Pulver entfernt wird. Durch diese drei Methoden zur Entfernung von Verunreinigungen kann der magnetische Materialgehalt im Magnesiumcarbonatprodukt effektiv kontrolliert werden, um die Anforderungen für die Batterieherstellung zu erfüllen. Die Suspensionsreaktion ersetzt den ursprünglichen Kalzinierungsprozess, wodurch der Energieverbrauch im gesamten Herstellungsprozess erheblich reduziert und Produktionskosten gespart werden.