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Herstellungsverfahren für lebensmittelechtes Magnesiumcarbonat

Hebei Messi Biology Co., Ltd. gibt an, dass in der industriellen Produktion je nach den verwendeten Rohstoffen vier gängige Verfahren zur Herstellung von leichtem Magnesiumcarbonat existieren:

Das erste ist die Dolomitkarbonisierung. Dabei wird Dolomit oder Magnesit mit Kohle kalziniert. Der entstehende Klinker wird in einen Fermenter geleitet, wo er mit Magnesiumabwasser zu einer Ascheemulsion einer bestimmten Konzentration aufgeschlossen wird. Die Ascheemulsion wird abgetrennt und entschlackt und anschließend in einen Karbonisierungsturm geleitet, wo sie mit Kohlendioxid aus dem sauberen, unter Druck stehenden Ofengas des Kalzinierofens eine Karbonisierungsreaktion durchläuft. Der karbonisierte Schlamm wird nach der Karbonisierung abgetrennt und gefiltert. Dabei entstehen ein Rückstand und ein klares Filtrat, der sogenannte Magnesiumwasserüberstand. Der schwere Magnesiumwasserüberstand wird anschließend pyrolysiert, wodurch ein basischer Magnesiumcarbonatniederschlag entsteht. Dieser wird abgetrennt, entwässert, getrocknet und pulverisiert, um das Endprodukt herzustellen.

Overview of magnesium carbonate whiskers

Die zweite Methode ist die Halogenierungskarbonisierung. Dabei wird Bitterstoff als Rohstoff zusammen mit Kohlendioxid, Dolomitasche oder Kalk aus der Kalzinierung von Dolomit oder Kalkstein verwendet, um durch Aufschluss, Fällung, Karbonisierung und Pyrolyse leichtes Magnesiumcarbonat zu erzeugen.

Die dritte Methode ist das Sole-Soda-Verfahren. Dabei wird Bitterstoff verdünnt und Soda hinzugefügt. Das Produkt wird gefiltert, gewaschen, zerkleinert, getrocknet, pulverisiert, luftsortiert und verpackt, um leichtes Magnesiumcarbonat zu erzeugen.

Die vierte Methode ist das Sole-Bicarbonat-Verfahren. Dabei werden Verunreinigungen aus dem Bitterstoff entfernt und dieser zur Fällung im geeigneten Verhältnis mit Ammoniumbicarbonat vermischt. Anschließend wird die Mischung zentrifugiert, entwässert, getrocknet und pulverisiert, um leichtes Magnesiumcarbonat zu erzeugen. Die Mutterlauge enthält geringe Mengen Natriumchlorid und Ammoniumchlorid, die durch Filtration abgetrennt werden können. Das Ammoniumchlorid kann nach Eindampfen und Abkühlen durch Kristallisation zurückgewonnen werden.

Laut Hebei Messi Biology Co., Ltd. ist dieser Produktionsprozess von Magnesiumcarbonat einfach und leicht zu steuern, erfordert nur minimalen Rohstoffeinsatz und kann die Produktionskosten deutlich senken. Das resultierende Produkt ist Magnesiumcarbonat in Lebensmittelqualität.

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