Hebei Messi Biology Co., Ltd. gab bekannt, dass Magnesiumoxid als wichtiges funktionelles anorganisches Material breite Anwendung in der Metallurgie, Elektronik, Katalyse, Keramik, Beschichtungen, Medizin, Adsorption, Feuerfestmaterialien und optischen Materialien findet. Zur Herstellung von Magnesiumoxid werden Mineraldirektpyrolyse, chemische Fällung, Gasphasenhydratation, Karbonisierung, Ammoniumkohlenstoff-Methode, Sprühpyrolyse, Hydrothermalverfahren, Sol-Gel-Verfahren und weitere Verfahren eingesetzt. Die Entwicklung und Anwendung hochwertiger Magnesiumoxidmaterialien wird jedoch noch durch zahlreiche Probleme behindert, wie z. B. lange Prozessabläufe, Umweltverschmutzung, unregelmäßige Produktmorphologie, breite Partikelgrößenverteilung und starke Partikelagglomeration.

In den letzten Jahren konnten Magnesiumoxidpulver mit unterschiedlicher Morphologie durch die Herstellung spezieller Morphologievorstufen wie stäbchenförmigem Magnesiumcarbonat, flockigem Magnesiumhydroxid und blockförmigem basischem Magnesiumcarbonat und deren anschließende Pyrolyse oder Kalzinierung hergestellt werden. Sphärisches Magnesiumoxid zeichnet sich durch hohe Reaktivität und gute Stabilität aus und bietet breite Anwendungsmöglichkeiten in den Bereichen Katalysatoren, Bakterizide, wärmeleitende Füllstoffe, Abwasserbehandlung und Schadstoffadsorption. Sphärisches Magnesiumoxid wird meist durch Kalzinieren von sphärischem basischem Magnesiumcarbonat, sphärischem basischem Magnesiumoxalat und sphärischem Magnesiumhydroxid als Vorstufen hergestellt. Während des Herstellungsprozesses werden alkalische Fällungsmittel und Tenside wie Natriumpolyphosphat und Polyacrylamid benötigt, und die Vogelnest- und sphärischen Magnesiumoxidstrukturen werden durch Regulierung des Wachstums der Schichtstruktur erhalten. Derzeit fehlt noch ein einfaches Herstellungsverfahren für sphärisches Magnesiumoxid. Der Herstellungsprozess und die Geräteentwicklung für sphärisches Magnesiumoxid sind von großer Bedeutung für die Verbesserung der Ressourcennutzung und die Entwicklung neuer Funktionsmaterialien.