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Herstellungsverfahren und Forschungsanwendungen von Magnesiumhydroxid

Hebei Messi Biology Co., Ltd. hat den aktuellen Stand der Magnesiumsalze im In- und Ausland, die Herstellungsverfahren von Magnesiumhydroxid und die zahlreichen industriellen Anwendungen von Magnesiumhydroxid und Magnesiumoxid umfassend erforscht. Wichtige Magnesiumsalze sind Magnesiumoxid, Magnesiumhydroxid, Magnesiumchlorid, Magnesiumsulfat und Magnesiumcarbonat. Magnesiumoxid, das Produkt kalzinierten Magnesiums, ist ein unverzichtbarer Feuerfestwerkstoff in der Metallurgie und anderen Hochtemperaturanwendungen. Die weltweite Magnesiumoxidproduktion beträgt rund 9 Millionen Tonnen, davon 27 % aus Sole, einem Nebenprodukt der Meerwassersalzproduktion; 10 % aus mikrokristallinem Sedimentmagnesit; und 63 % aus kristallinem Magnesit.

Magnesium hydroxide is not just a flame retardant

In westlichen Ländern ist der Anteil von Sole, einem Nebenprodukt der Meerwassersalzproduktion, als Rohstoff sogar noch höher und beträgt rund 60 %. In östlichen Ländern wie der inzwischen zerfallenen Sowjetunion und China macht die Magnesiaproduktion aus Magnesit aufgrund ihrer reichhaltigen und hochwertigen Mineralvorkommen 97 % der Gesamtproduktion aus. Die Bischofit-Ammoniaklyse zur Herstellung von Magnesiumhydroxid und hochreinem Magnesiumoxid stellt jedoch ein neues Verfahren und eine neue Technologie für die rationelle Nutzung von Magnesiumressourcen aus Meeren und Seen dar und ist ein wichtiger Ansatz zur vollständigen Bekämpfung der Magnesiumverschmutzung. Die Sand-Ammoniaklyse zur Herstellung von Magnesiumhydroxid ist ein „sauberes“ Verfahren, das Magnesiumressourcen aus Meeren und Seen rationell nutzt. Die Sand-Ammoniaklyse bietet nicht nur einen einfachen Prozessablauf, sondern eignet sich angesichts der Ressourcensituation meines Landes auch besser für die Herstellung von Magnesiumhydroxid mittels Sole-Ammoniaklyse. Dieses Verfahren recycelt nicht nur Salzseemagnesia, ein giftiges, ätzendes und umweltschädliches Salz, sondern schont auch Ressourcen.

Hebei Messi Biology Co., Ltd. gibt an, dass aus Salzseesole drei Produkte hergestellt werden können: Magnesiumhydroxid, das als Flammschutzmittel in verschiedenen Baumaterialien eingesetzt werden kann und einen großen nationalen und internationalen Markt hat; Magnesiumoxid, hergestellt aus kalziniertem Magnesiumhydroxid, ist ein Rohstoff für die Herstellung hochwertiger feuerfester Materialien im In- und Ausland sowie Ammoniumchlorid, das als Düngemittel verwendet werden kann.

Magnesiumhydroxid wurde in jüngster Zeit als Flammschutzmittel stark weiterentwickelt. Es wird auch in Umweltschutzanwendungen wie der Behandlung saurer Abwässer, der Rauchgasentschwefelung und der Schwermetallentfernung aus Industrieabwässern eingesetzt. Strategien für nachhaltige Entwicklung sind heute ein gemeinsames Ziel weltweit. Projekte der grünen Chemie, also umweltfreundliche Projekte, genießen hohes Ansehen. Magnesiumhydroxid als alkalisches Mittel erfüllt diese Anforderungen in vielerlei Hinsicht. Magnesiumhydroxid wird bei hohen Temperaturen kalziniert, um eine Vielzahl vielseitiger Magnesiumoxide zu erzeugen. Magnesiumoxid, auch Magnesia genannt, kommt in der Natur in freier Form in Periklaserz vor. Magnesiumoxidpulver ist ein loses weißes Pulver.

Die Produktion von natürlichem Magnesia begann im späten 19. Jahrhundert. Magnesiumoxid wird aus weltweit abgebautem Magnesit gewonnen, das zu 90 % in Feuerfestmaterialien verwendet wird. Es wird aus Meerwassermagnesia hergestellt. Seine hohe Reinheit, Dichte, gleichmäßige Textur und anpassbare Zusammensetzung machen es natürlicher Magnesia überlegen, was zu seiner rasanten Entwicklung geführt hat. Magnesiumoxid hat ein breiteres Anwendungsspektrum. Neben seiner bekannten Verwendung als Rohstoff für hochwertige Feuerfestmaterialien in der metallurgischen Industrie wird es hauptsächlich zur Synthese hochwertiger Feuerfestmaterialien eingesetzt und findet auch in anderen Bereichen breite Anwendung.

Magnesiumhydroxid ist ein vielseitig einsetzbares chemisches Produkt. Da es sich jedoch um eine flockige Substanz handelt, die sich nur schwer durch Filtration abtrennen lässt, stellt es hohe Anforderungen an Prozessführung und Anlagenauswahl. Daher wurde eine Einzelfaktorstudie zu den Auswirkungen von Zufuhrreihenfolge, Temperatur, Reaktantenkonzentration, Verhältnis, Zufuhrgeschwindigkeit und Flockungsmittel auf die Fällung von Magnesiumhydroxid durchgeführt, um optimale Sedimentationsbedingungen zu erreichen. Das Filtrat der Reaktion wurde eingedampft und die verdampfte Restflüssigkeit mit Bischofit ausgesalzen, um Ammoniumchlorid zu erzeugen. Die verbleibende Lösung wurde in einer bestimmten Menge Bischofit gelöst und dann ammonolysiert, um Magnesiumhydroxid zu erzeugen, wodurch ein geschlossenes Kreislaufsystem entstand.

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