Hebei Messi Biology Co., Ltd. gab an, dass Magnesiumoxidtabletten in vielen Bereichen verwendet werden, beispielsweise als medizinische Abführmittel und Mineralstoffzusätze. Im Allgemeinen werden Tabletten hergestellt, indem Rohmaterialien in eine Tablettenform gepresst werden. Und der Vorgang des Formpressens wird als Tablettierungsprozess bezeichnet. Beim Tablettierprozess erfolgt die Kompression kontinuierlich und mit hoher Geschwindigkeit. Unter diesen Bedingungen verteilen sich Spannung und Dichte innerhalb der Tablette, sodass die innere Struktur nie gleichmäßig ist. Diese Ungleichmäßigkeit gilt als Hauptursache für Tablettierungsprobleme und abnormale Qualitätsmerkmale.

Zu den Problemen beim Tablettieren zählen Risse an der Oberseite, Risse in der Mitte, Anhaften, Adhäsion und dergleichen. Beim Capping handelt es sich um das Phänomen, dass sich die Kappe der Tablette während oder nach dem Auswerfen der Tablette aus dem Matrizenring nach der Formgebung ablöst. Risse in der Taille und an der Kappe werden schlimmer und die Tablette löst sich schichtweise an der Seite und nicht an der Oberseite ab. Beim Stempelkleben handelt es sich um ein Phänomen, bei dem während des Kompressionshubs Pulver am Stempel (Kompressionsstange) haften bleibt und dadurch Schäden an der Tablettenoberfläche in Form von Vertiefungen verursacht. Auch beim Flake Cracking handelt es sich um ein Phänomen, bei dem die Tablettenoberfläche aus dem gleichen Grund leicht beschädigt wird. Diese Tablettierungsprobleme entstehen vor allem durch die Beschaffenheit der Rohstoffe. Zu den anormalen Qualitätsmerkmalen zählen beispielsweise zerbrochene, abgesplitterte oder pulverisierte Tabletten, selbst unter normalen Verwendungsbedingungen. Derartige abnorme Qualitätsmerkmale sind vor allem auf eine unzureichende Festigkeit (Härte) der Tablette zurückzuführen.
Bei der Herstellung von Magnesiumoxidtabletten kommt es, insbesondere wenn hochreines Magnesiumoxid als Ausgangsmaterial verwendet wird, häufig zu den oben genannten Tablettierungsproblemen und abnormalen Qualitätsmerkmalen. Bei der Herstellung von Magnesiumoxid gibt es jedoch ein Verfahren zum Kalzinieren von Magnesiumcarbonat und ein Verfahren, bei dem Meerwasser oder eine wässrige Magnesiumchloridlösung mit Ammoniumcarbonat versetzt wird, um Magnesiumhydroxid zu erzeugen, das gefiltert, getrocknet und dann kalziniert wird.
Die Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten des durch Kalzinieren von Magnesiumhydroxid hergestellten Magnesiumoxids, wie oben beschrieben, variieren je nach Kalzinierungstemperatur. Beispielsweise ist das bei einer hohen Temperatur von 1500 °C gesinterte Produkt aus Magnesiumhydroxid nahezu inaktiv und weist hochtemperaturbeständige feuerfeste Eigenschaften auf. Es wird als feuerfestes Material für Rohstoffe aus feuerfesten Basissteinen und monolithischen feuerfesten Materialien verwendet.
Darüber hinaus weist Magnesiumoxid, das durch Kalzinieren von Magnesiumhydroxid bei 450–1300 °C gewonnen wird, eine relativ hohe Aktivität auf und wird als Ergänzung oder Mineralstoffquelle für Getränke- und Nahrungsmittelzusätze, als Rohstoff für Arzneimittel wie Säureblocker und Abführmittel usw. verwendet. Dieses Magnesiumoxid soll vom menschlichen Körper direkt oder indirekt als Zusatz zu Nährstoffen, Nahrungsmitteln usw. oder als Rohstoff für Arzneimittel aufgenommen werden oder als Rohstoff für Kosmetika mit dem menschlichen Körper in Kontakt kommen. Daher ist es wünschenswert, dass die Menge der darin eingemischten oder enthaltenen Schwermetalle gering und die Reinheit hoch ist.
Als Ergebnis hat Hebei Messi Biology Co., Ltd. ein Magnesiumoxidpartikel entwickelt, das als Arzneimittel oder Lebensmittelzusatz verwendet werden kann und viele Probleme bei der Tablettierung reduzieren kann.